Seitdem es Roulette gibt, suchen Spieler Möglichkeiten und Strategien um mit diesem Spiel langfristig Geld zu verdienen. Schlagen Sie Roulette um dauerhaften Profit herauszuschlagen? Es gibt eine ganze Reihe an Taktiken, aber noch keine die einen Gewinn dauerhaft garantiert. Der beste Weg um zu gewinnen ist die Regeln zu kennen und die jeweiligen Wahrscheinlichkeiten. Man kann seinen Gewinn aber mit der richtigen Roulette Variante erhöhen. Bei der europäischen Version ist die Chance auf Gewinn 2,7% höher als bei der amerikanischen Version. Letztendlich bleibt Roulette aber ein komplettes Glücksspiel und das Glück entscheidet auch, ob man gewinnt oder nicht. Seit es Roulette gibt, werden auch immer wieder zahlreiche Versuche unternommen, mit diesem Glücksspiel langfristig Geld zu verdienen. Obwohl dies in der Regel nicht gelingt, gibt es verschiedene Theorien hinsichtlich der Frage, ob man den Erfolg beim Roulette mit bestimmten Systemen und Strategien beeinflussen kann. Die meisten Spieler werden diese Frage sicher mit einem glatten „Nein“ beantworten, während andere sogar Bücher und Online-Literatur zum Thema „Roulette mit System und Strategie“ durchforsten, um eine Möglichkeit zu finden, mit der man dieses Glücksspiel gezielt beherrschen kann. Die Meinung, den Ausgang einer Roulette-Runde berechnen zu können, zieht sich dabei durch sämtliche Gesellschaftsschichten. Die angeblichen Möglichkeiten, das Roulette-System zu schlagen, haben mittlerweile sogar eigene Bezeichnungen wie etwa „Martingale- und Paroli-Strategie“. Bei der „Martingale-Strategie“, auch als Verdoppelungsstrategie bekannt, soll man auf eine einfache Chance wie beispielsweise eine Farbe setzen. Gewinnt man, macht man einfach so weiter und sobald man verliert, setzt man den doppelten Betrag einfach noch mal auf die gleiche Farbe. Soll heißen, wenn man beispielsweise auf Schwarz gesetzt hat und verliert, setzt man einfach mit dem doppelten Einsatz weiter auf Schwarz nach dem Motto „irgendwann kommt schon wieder Schwarz und der Einsatz samt einem kleinen Plus ist mein“. Nach der sogenannten „Paroli-Strategie“ setzt man ebenfalls auf eine einfache Chance, lässt aber bei Erfolg den ursprünglichen Einsatz samt Gewinn auf dem gleichen Feld und spielt so weiter. Hat man mit dieser Vorgehensweise mindestens dreimal hintereinander gewonnen, steckt man die Gewinne ein und spielt eine neue Serie. Wer das Risiko liebt, spielt auch wesentlich mehr Spiele hintereinander auf dem gleichen Feld, bevor er den Gewinn (vielleicht) einsteckt. Selbst vor Aussagen wie „das Roulette-Rad bevorzugt immer bestimmte Nummern“ schreckt manch einer nicht zurück.
Es gibt zahlreiche Bücher, die über die verschiedenen Strategien und Systeme, mit denen man angeblich das Glücksspiel Roulette beherrschen kann, informieren. Darüber hinaus werden im Internet auch Roulette-Systeme angeboten, die alle vorherigen Ergebnisse, die beim Online-Roulette erzielt wurden, analysieren und auf Basis der daraus gewonnenen Daten Empfehlungen geben, worauf man am besten beim nächsten Spiel setzen soll. Doch egal, ob man sich für Bücher oder Roulette-Analysen entscheidet, eines ist sicher – das alles kostet Geld! Die angebotenen Vorschläge, Roulette mit bestimmten Systemen auszutricksen, lassen sich in der Praxis aber nicht sicher anwenden. Die zahlreichen Abweichungen zu den ausgetüftelten Systemen, mit denen man in der Praxis leben muss, lassen leicht erkennen, dass es sich bei Roulette um ein Glücksspiel handelt, das dem Gesetz der Zufälligkeiten unterliegt.
Die beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Roulette-Spiel ist zunächst einmal die Kenntnis der Regeln. Denn solange man diese nicht sicher beherrscht, sollte man das Glück nicht herausfordern. Spielt man die europäische Variante des Roulettes, verschafft man sich als Spieler allein dadurch schon eine bessere Gewinnchance, denn hier gibt es im Gegensatz zur amerikanischen Version mit doppelter Null auf dem Roulette-Rad nur eine Null. Eine zusätzliche Möglichkeit, die Gewinnchancen zu erhöhen, ist die Streuung auf viele mögliche Ergebnisse, also die Wahl von Kombinationen. Setzt man also auf eine bestimmte Zahl, hat man lediglich eine Gewinnchance von 37:1 oder beim amerikanischen Roulette sogar nur von 38:1. Daher macht es Sinn, etwa auf eine gerade oder ungerade Zahl in Kombination mit einer Farbe zu setzen, um das Risiko zu verringern. Wenn man aber einfach akzeptiert, dass Roulette nun mal ein Glücksspiel ist, dessen Ergebnisse man nicht vorherberechnen kann, hat man am Ende umso mehr Spaß dabei.
Zunächst einmal muss sich jeder Roulette-Fan im Klaren darüber sein, dass Roulette ein reines Glücksspiel ist, das sich nicht vorherberechnen lässt. Dennoch kann man die Gewinnchancen mit optimalen Wettplatzierungen verbessern. Dazu ist es besonders wichtig, die Spielregeln und die möglichen Spielkombinationen zu kennen und optimal einzusetzen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann jeder mit etwas Glück auch beim Roulette gewinnen. Eine Tugend, die für jede Menge Spaß und Spannung am Roulette hilfreich sein kann, ist vor allem Geduld.
Nicht der unüberlegte Einsatz hoher Beträge entscheidet über Gewinn und Verlust, denn das kann ganz fürchterlich schief gehen, sondern das Glück! Bei den Wettplatzierungen kann der Spieler durch die Streuung auf viele mögliche Ergebnisse seine Gewinnchancen erhöhen. Doch auch die Wahl verschiedener Wettmöglichkeiten wie etwa gerade oder ungerade Zahlen in Kombination mit einer Farbe garantieren noch längst keinen Gewinn. Wer wirklich Freude am Roulette-Spiel haben möchte, sollte einfach akzeptieren, dass es sich dabei um ein Glücksspiel handelt, mit dem man nicht dauerhaft seinen Lebensunterhalt absichern kann. Setzt der Spieler also kleinere Geldbeträge ein, die ihn beim Einsatzverlust nicht ernsthaft schädigen, tut er sich damit selbst den größten Gefallen.
Beim Roulette unterscheidet man hauptsächlich zwischen der amerikanischen und europäischen Spielvariante. Dabei bietet die europäische Version die höheren Gewinnchancen, da sie im Gegensatz zum amerikanischen Roulette nur ein Null-Feld für die Roulette-Kugel bereithält. Das amerikanische Roulette-Rad verfügt nämlich neben der einfachen Null auch noch über ein Feld mit einer Doppel-Null, was eher einen Vorteil für die Hausbank oder den Betreiber des Online-Casinos bedeutet und die Gewinnchancen der Spieler verringert. Darüber hinaus verfügt das europäische Roulette im Gegensatz zur amerikanischen Variante über eine für den Spieler attraktive Zusatzregel. Dabei handelt es sich um die sogenannte „en prison“ Regel, die dem Spieler auch dann die Möglichkeit bietet, unter bestimmten Voraussetzungen zumindest seinen Einsatz zurückzugewinnen, auch wenn die Kugel auf der Null landet. Entscheidet der Spieler sich also für ein Online-Casino, dass die europäische Roulette-Variante anbietet, kann er allein dadurch sein Verlustrisiko schon etwas minimieren.
Beim Roulette gibt es verschiedene Wettoptionen, die das Spiel erst so richtig spannend machen. Das heißt, man setzt nicht einfach nur auf eine bestimmte Zahl, was in den meisten Fällen nicht nur wenig gewinnbringend, sondern darüber hinaus auch noch recht langweilig wäre. Zwar fallen unter Umständen gerade auf die Einzelzahlwetten hohe Gewinnsummen, nur ist die Gewinnchance damit ziemlich gering. Stattdessen nutzt man idealerweise die ganze Bandbreite an Wettkombinationen, die von 2 zu 1 Wetten, 4 Ecken, ungeraden oder geraden Zahlen bis hin zu schwarz oder rot reichen, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Solche Kombinationswetten können die Gewinnchancen für die Spieler im besten Fall um fast 50 % erhöhen, so dass diese empfehlenswerter sind als Einzelzahlwetten.
Die Frage, wie man beim Roulette sicher gewinnen kann, lässt sich nach den vorausgehenden Erkenntnissen nicht beantworten. Die Frage der Risikominimierung und damit der Steigerung des Spaßfaktors lässt sich aber ganz leicht beantworten – einfach die passende Spielvariante wählen, wenig Geld auf möglichst viele Wettkombinationen setzen und auf das Glück hoffen! Dann kann nichts mehr schief gehen und die Freude am Roulette ist auch bei einem kleinen Einsatzverlust, der den Spieler nicht um sein gesamtes Hab und Gut bringt, ungebrochen.
Die Gewinnchancen beim Roulette lassen sich zunächst schon einmal erhöhen, indem man sich für die europäische Spielvariante entscheidet. Im Gegensatz zur amerikanischen Version, die über eine Null und eine Doppel-Null verfügt, gibt es nämlich beim europäischen Roulette zugunsten des Spielers nur ein Null-Feld. Doch dies ist nur der erste Schritt zum möglichen Erfolg, denn auch die Wettplatzierungen können entscheidend sein.
Wer nur auf eine bestimmte Zahl setzt, hat eher geringe Gewinnchancen, auch wenn die Gewinnausschüttung bei Erfolg meist sehr hoch ausfällt. Alle Roulette-Fans, die nicht ganz so risikofreudig sind, setzen lieber auf Wettkombinationen. Diese bringen zwar geringere Auszahlungsquoten mit sich, erhöhen dafür aber die Wahrscheinlichkeit, dass es mit dem Gewinn überhaupt klappt. Der erfahrene Spieler kennt seine Möglichkeiten, denn er weiß, dass der europäische Roulette-Tisch in den inneren Wettbereich mit den Zahlen von 1-36 und der Null und den äußeren Bereich mit weiteren Einsatzfeldern eingeteilt ist. Der Spieler kann also eine innere Wette platzieren, das heißt, er setzt auf eine bestimmte Zahl oder Zahlenkombinationen oder er entscheidet sich für eine äußere Wette. Hier kann er beispielsweise auf ungerade oder gerade Zahlen, Farben, Kolonnen oder Duzend setzen.
Europäisches Roulette unterscheidet sich in erster Linie durch die Anzahl der Null-Felder von der amerikanischen Variante. So verfügt das europäische Roulette-Rad über eine einfache Null, während es beim amerikanischen Roulette zum Nachteil der Spieler zusätzlich noch die Doppel-Null gibt. Der Hausvorteil für die Spielbank liegt damit beim amerikanischen Roulette bei 5,26 %, bei der europäischen Spielvariante hingegen bei nur 2,63 %. Doch nicht nur der geringere Hausvorteil für das Casino macht die europäische Roulette-Variante so attraktiv für die Spieler, sondern auch die höheren Gewinnchancen, die sich hinsichtlich der Wettplatzierungen gegenüber der amerikanischen Spielversion ergeben. Setzt man also beispielsweise auf eine einzelne Zahl, ergeben sich beim europäischen Roulette Gewinnchancen im Verhältnis 36:1, während die Chance beim amerikanischen Pendant durch die Doppel-Null nur bei 37:1 liegt. Platziert der Spieler auf dem inneren Tischbereich eine sogenannte geteilte Wette, setzt also auf zwei nebeneinanderliegende Zahlen, liegt seine Chance bei 18:1 mit zusätzlicher Doppel-Null und 17.5:1 beim Spiel mit einer Null. Setzt er auf drei nebeneinanderliegende Zahlen - hier spricht man beim Roulette von einer „Straßenwette“ - stehen seine Chancen 11.33:1 beim europäischen und 11.67:1 beim amerikanischen Roulette. Auch bei der sogenannten Eckenwette, bei der ein Jeton in die Mitte vier aneinandergrenzender Zahlen gelegt wird, sind die Gewinnchancen bei der europäischen Spielvariante mit einem Verhältnis von 8.25:1 besser als beim amerikanischen Pendant mit einer Chance von 8.5:1. Das gleiche gilt auch für die äußeren Wetten, die der Spieler beispielsweise auf die Zahlen von 1 bis 18, 19 bis 36, eine Kolonne oder ein Duzend setzen kann. Auch hier sind die Gewinnchancen beim europäischen Roulette höher. So liegen sie beispielsweise bei den Duzend- und Kolonnen-Wetten bei 2.08:1, während sich für diese Wettplatzierungen beim amerikanischen Roulette nur eine Gewinnchance von 2.17:1 ergibt. Darüber hinaus verbessern sich die Chancen zusätzlich durch die Anwendung der sogenannten „en Prison“ Regel, die es nur beim europäischen Roulette gibt. Hier hat der Roulette-Spieler eine zusätzliche Möglichkeit, seinen Einsatz zurückzugewinnen, auch wenn die Kugel beim ersten Drehen des Roulette-Rades zunächst auf der Null landet. Bleibt sie beim zweiten Versuch auf einem Feld mit einer geraden Zahl liegen, erhält der Spieler seinen eingesetzten Betrag zurück. Doch nicht jede Spielbank bietet europäisches Roulette mit dieser Zusatzregel, die nur für den Spieler einen Vorteil bringt, an.
Roulette spielen ist ein großes Vergnügen, das sich mit einigen grundlegenden Prinzipien noch steigern lässt. Diese sorgen dafür, dass sich die getätigten Einsätze häufiger auszahlen und im Idealfall das eigene Spielkonto regelmäßig füllen.
Wie im richtigen Leben gilt: Ein ansprechendes Umfeld sorgt für Vertrauen, und Vertrauen sorgt in die eigenen Fähigkeiten sorgt für bessere Gewinnaussichten. Genau deshalb ist es wichtig, sich bei der Anmeldung in einem Onlinecasino sofort wohlzufühlen und so vertrauen in das Angebot der Plattform zu gewinnen. Für das ungeübte Auge sehen sämtliche Onlinecasinos gleich aus, dennoch gibt es erhebliche Unterschiede. Von der Lizenzierung und Registrierung über die Ausschüttungsquote bis zu Bonusaktionen und dem generellen Spielangebot reicht die Vielfalt an Elementen, die zum seriösen Spielvergnügen beitragen. Bereits das Erscheinungsbild eines Roulettetisches sollte Vertrauen erwecken und für individuelles Wohlgefühl sorgen. Wenn du dich mit solchen Faktoren befasst und merkst, dass du in einer angenehmen Umgebung dein Glück versuchst, wirst du schneller zu den gewünschten Gewinnen am Spieltisch gelangen.
Neben der Umgebung in einem Onlinecasino kommt es natürlich auf das Spiel selbst an, mit dem du beim Spielen von Echtgeld perfekt vertraut sein solltest. Gerade Anfänger im Roulette sind noch unerfahren und machen deshalb Fehler, die etablierten Spielern nicht mehr unterlaufen. Bereits der grundlegende Unterschied zwischen europäischem und amerikanischem Roulette wird häufig übersehen. Um solche Fehler nicht teuer zu bezahlen, sollte im Vorfeld ein genauer Blick auf die Regeln und Möglichkeiten zur Gewinnauszahlung beim Roulette geworfen werden. Für Einsteiger ist es nahezu unerlässlich, zunächst einige Sessions mit Spielgeld zu bestreiten und sich mit den Regeln am Roulettetisch und der Software des Casinos vertraut zu machen.
Roulette ist ein echtes Glücksspiel. Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich beim Gang an den Spieltisch einige Strategien oder Systeme zurechtzulegen und mit ihnen das Risiko auf Verluste zu minimieren. Jeder Glücksspieler, der Erfolge am Roulettetisch zu verzeichnen hat, wird bei seinen Sessions einer oder mehreren Strategien folgen. Alle seriösen Strategien zielen dabei auf eine intelligente Gestaltung des Wettverhaltens in diversen Situationen ab. Schließlich ist das Setzen und die Höhe der Einsätze der einzige Faktor, den ein Spieler am Tisch beeinflussen kann. Die bekanntesten und einfachsten Strategien sind die Martingale sowie die Ausschluss-Methode, die sich gerade für Einsteiger anbieten. Natürlich können diese im Laufe der Zeit verfeinert und zu eigenen Strategien weiterentwickelt werden.
Nicht zu verlieren ist bereits der erste Schritt zum Gewinnen. So banal diese Weisheit auch klingen mag, ist sie beim Roulette und allen anderen Glücksspielen absolut wahr. Genau deshalb sollte jeder Spieler am Roulettetisch wissen, wo die eigenen finanziellen Grenzen liegen. Wer nicht reich ist, sollte nicht des Nervenkitzels wegen an einem High-Stake-Tisch unterwegs sein. Wer stattdessen ein abgestimmtes Management seiner Bankroll vornimmt und in den ersten Sessions auch mit kleineren Gewinnen zufrieden ist, wird schnell höhere Ziele erreichen können.