Ein Weg um seine Gewinnchance zu erhöhen ist das Kartenzahlen im Blackjack Spiel. Hier gibt es unterschiedlichste Varianten, manche einfacher und manche viel schwerer. Für Anfänger ist das Hi Low System zu empfehlen. Das heißt wenn Karten von 2 bis 6 aufgedeckt werden, dann rechnet man mit jeweils +1. Werden Karten von 7 bis 9 aufgedeckt ändert sich nichts, da diese einen Wert von 0 haben bei diesem System. Tauchen Karten von 10 bis Ass auf rechnet man für diese jeweils -1. Eine positive Zahl ist gut für den Spieler. Aus heutiger Sicht gibt es zahlreiche verschiedene Systeme des Kartenzählens. Allen gemein jedoch ist die mathematische Grundlage, die für derartige Strategien gilt. In Spielerkreisen herrscht der Glaube, dass das Kartenzählen die beste Option darstellt, dauerhaft zu gewinnen.
Auch wenn beim Blackjack Glück ein sicherlich nicht zu verachtender Faktor ist, lässt sich zweifelsohne feststellen, dass sich die Gewinnchancen mit einigen Mitteln beeinflussen lassen. Dies zumindest hat ein amerikanischer Student in den 60er Jahren herausgefunden und seine Theorie kurz darauf sogar in einem Buch veröffentlicht. Aufgrund mathematischer Berechnungen lässt sich so das Kartendeck durchzählen und im Idealfall die Chancen für die kommenden Karten berechnen. Dass das sogenannte Kartenzählen funktionieren kann, haben ein paar Studenten in den 90er Jahren recht eindrucksvoll bewiesen, als sie mehrere Casinos in Las Vegas ordentlich ausnahmen. Doch so einfach wie sich diese Strategie nun anfangs vielleicht anhören mag, ist das Kartenzählen durchaus nicht. Der Spieler muss ständig die bereits aufgedeckten Karten aller Teilnehmer im Auge und Gedächtnis behalten, um ordentliche Berechnungen machen zu können. Zudem verwenden viele Casinos heute nicht mehr nur ein Kartendeck, sondern gleich mehrere, womit das Kartenzählen noch einmal deutlich schwieriger wird. Dennoch kann mit dieser Strategie dem Glück auf die Sprünge geholfen werden.
Selbstverständlich ist es in örtlichen und online Casinos nicht erlaubt, mechanische oder auch elektronische Hilfen zum Kartenzählen zu nutzen. Doch kein Betreiber der Welt kann den Spielern das logische Denken verbieten. Und genau an diesem Punkt lässt sich das Kartenzählen sinnvoll einbringen. Grundsätzlich nämlich gilt es, weniger die genauen Karten vorherzusagen, als vielmehr die Höhe der kommenden Karten. Hierfür wird das Kartendeck in niedrige und hohe Karten unterteilt. Recht einfach lässt sich dies anhand eines kleinen Beispiels verdeutlichen. Sollten zum Beispiel im Spielverlauf mehrere niedrige Karten ausgeteilt worden sein, steigen die Chancen natürlich stark an, dass mit den nächsten Karten hohe Punktwerte über den Tisch wandern. Damit steigen nicht nur die Chancen auf einen möglichen Blackjack, sondern auch auf gute Punktwerte. Außerdem darf sich der Spieler auch über die deutlich höhere Möglichkeit freuen, dass der Dealer über die 21 hinausschießt. Damit lässt sich also an diesem Punkt sagen, dass die Strategie des Kartenzählens beim Blackjack schlichtweg eine gute Beobachtungsgabe erfordert. Daher sollten Spieler, die den Tisch mit Profit verlassen wollen, nur dann spielen, wenn ihre Aufmerksamkeit voll und ganz dem Kartenspiel gilt.
Natürlich fällt kein Meister vom Himmel, wenn es ums Kartenzählen beim Blackjack geht. Daher lautet die einfach Devise, üben, üben, üben. Nur wer sich stetig beim Blackjack versucht und dabei lernt, die Karten im Überblick zu behalten, wird dauerhaften Erfolg mit dieser Strategie haben. Schließlich erfordert es schon sehr viel Aufmerksamkeit, immer auf dem Laufenden zu bleiben und die Chancen anhand der gesehenen Karten einzuschätzen. Erfreulicherweise bieten die meisten online Casinos die Möglichkeit, Blackjack im Übungsmodus zu spielen, womit sich auch Strategien sehr gut einüben lassen. Um echtes Geld gespielt werden sollte dann natürlich erst, wenn der Spieler gelernt hat, die Karten auch bei schnelleren Abläufen im Auge zu behalten. Dann jedoch lassen sich mit dem Kartenzählen auch sehr profitable Gewinne beim Blackjack einfahren. Und das ist ja schließlich das Ziel einer guten Strategie beim Glücksspiel!
Das sogenannte Kartenzählen ist eine recht bekannte Strategie, die oftmals beim Blackjack eingesetzt wird. Das grundsätzliche Ziel beim Kartenzählen ist dabei, die Häufigkeit von hohen und niedrigen Karten genau zu verfolgen.
Daraus ergibt sich jedoch gleich die Frage, welche Karten hoch sind und welche Karten als niedrig bezeichnet werden. Folgendermaßen werden die verschiedenen Karten diesbezüglich beim Blackjack gewertet:
- Hohe Karten sind Zehnen sowie sämtliche Bildkarten inklusive As.
- Niedrige Karten sind sämtliche Karten zwischen zwei und neun.
Wie bereits erwähnt, ist das anerkannte Ziel beim Blackjack, durch das Kartenzählen einen Überblick über die Häufigkeit der hohen sowie niedrigen Karten zu erhalten. Das einfach und zugleich sehr interessante Prinzip hinter dieser Strategie ist, dass eine große Anzahl von hohen Karten meist vorteilhaft für den Spieler ist, während eine Vielzahl von niedrigen Karten eher dem Croupier zugutekommt. Zeigen sich in einer Spielrunde viele hohe Karten, steigen die Chancen des Spielers, einen Blackjack zu erhalten. Aufgrund der starren Regeln, die für den Croupier gelten, bringen viele hohe Karten auch ein höheres Risiko für den Croupier mit sich. Die Chancen sind damit deutlich höher, dass dieser sich praktisch überkauft. Schließlich muss dieser bei einer 16 noch eine weitere Karte nehmen, was bei zahlreichen hohen Karten schnell zu einem Flop für die Bank werden kann. Zudem sollte noch erwähnt werden, dass sich in einem hochkarätigen Kartendeck auch sogenannte Double Down Wetten mehr lohnen. Natürlich sollte ein Spieler so schnell wie möglich darauf reagieren, wenn sich viele hohe Karten auf dem Tisch zeigen. Dann gilt es, die Einsätze zu erhöhen. Das Gegenteil gilt dabei selbstverständlich für ein Kartendeck mit vielen niedrigen Karten. Dann sollten die Einsätze recht niedrig gehalten werden.
Auch wenn der Name der Strategie sowie die allgemeingültige Meinung etwas anderes erahnen lässt, ist es beim Kartenzählen keineswegs nötig, sich jede einzelne Karte im Spiel zu merken. Dies wäre schließlich nahezu unmöglich, da in vielen Blackjackrunden mit mehreren Decks gespielt wird. Daher wird beim Kartenzählen allen Karten in bestimmter Wert zugeteilt, wobei schlussendlich lediglich das Ergebnis zählt. Dieses nämlich gibt deutlich Aufschluss darüber ob das Kartendeck chancenreich für den Spieler oder eher für den Croupier ist.
Grundsätzlich jedoch sollte gesagt werden, dass es verschiedene Systeme zum Kartenzählen gibt, weshalb es hier gilt, die beste Methode für sich zu finden. Daher ist jeder Spieler dazu angehalten, verschiedene Systeme des Kartenzählens auszuprobieren. So zeigt sich schnell, mit welchem System der jeweilige Spieler gut klar kommt. Doch erst wenn sich hier ein deutliches Bild zeigt und die Strategie gut sitzt, sollte auch der erste Versuch um echtes Geld stattfinden. Fehler wären schließlich mitunter recht kostspielig!
Unter dem Strich lässt sich sagen, dass das Kartenzählen eine der wichtigsten Strategien beim Blackjack ist. Die Gewinnchancen lassen sich damit rasant in die Höhe treiben, was natürlich auch den Casinobetreibern bewusst ist. Zwar ist es nicht wirklich grundsätzlich verboten, diese Strategie anzuwenden, doch es werden ganz klare Maßnahmen dagegen unternommen. So sind die Croupiers dazu angehalten, die Unterhaltung mit den Spielern stets aufrechtzuerhalten, um deren Konzentration zu stören. Außerdem werden in örtlichen Casinos heute die Kartendecks deutlich öfter ausgetauscht, um richtiggehende Gewinnsträhnen der Spieler zu vermeiden. Doch wer einen kühlen Kopf bewahrt und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, kann sich durch das Kartenzählen viele Vorteile verschaffen!
Grundsätzlich ist es Ziel des Kartenzählens beim Blackjack, anhand eines gewissen Systems die kommenden Karten vorhersagen zu können. Damit dies auch für jeden Spieler so effektiv wie möglich klappt, gibt es inzwischen verschiedene Systeme. Es gilt also, das passende System für sich zu finden!
Ziel eines jeden Blackjackspieles ist es, das Maximum an Gewinnen einzufahren. Damit die klappt, braucht es jedoch eine gute Strategie, wie die des Kartenzählens. Doch auch hier gibt es verschiedene Systeme, sodass es gilt, das Richtige zu finden. Allen Systemen gemein ist dabei das Ziel, das Verhältnis von hohen und niedrigen Karten im aktuellen Kartendeck des Spiels herauszufinden. Dies kann wie bereits erwähnt, auf verschiedene Art und Weise erreicht werden. Die bekanntesten Systeme zum Kartenzählen heißen wie folgt:
- KO System
- Hi-Lo System
- Hi-Opt I System
- Hi-Opt II System
All diese Systeme zum Kartenzählen haben ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Der Spieler sollte also jenes System finden, das für ihn einfach in die Praxis umzusetzen ist und daher leicht in das Spiel integriert werden kann. Zudem sollte das entsprechende System dem Spieler wirklich in Fleisch und Blut übergehen, da nur so unliebsame und vor allen Dingen teure Fehler vermieden werden können. Anfänger sollten sich daher in jedem Falle in System zum Kartenzählen aussuchen, das einfach und wirksam zugleich ist. Wenn sich damit erst einmal die Routine eingestellt hat, kann zu einem späteren Zeitpunkt ein komplexeres System gewählt werden. Die einfachsten Kartenzählsysteme sind Hi-Lo und KO.
Grundsätzlich lassen sich alle Systeme zum Kartenzählen beim Blackjack in sogenannte Single Level und Multi Level Systeme einteilen. Folgende Eigenheiten liegen dabei zugrunde:
- Bei den Single Level Systemen handelt es sich um eine Vorgehensweise, wo den hohen Karten ein Wert von +1 zugemessen wird, während niedrige Karten mit -1 zu Buche schlagen. Bei diesen Systemen wächst beziehungsweise schrumpft der Gesamtwert an bestimmten Punkten des Spiels auffällig.
- Multi Level Systeme hingegen messen verschiedenen spezifischen Karten festgelegte Werte zu. Je nach System erhalten die Karten dann zum Beispiel Werte von +2, +3 oder auch -2 sowie -3. Unter dem Strich lässt sich sagen, dass derartige Kartenzählsysteme sehr viel aussagekräftiger sind, das Nutzen während des Spiels jedoch auch deutlich schwieriger.
Zu guter Letzt lassen sich die Kartenzählsysteme beim Blackjack auch noch in sogenannte Balanced beziehungsweise Unbalanced Systeme unterteilen. Wer sich für ein balanced Kartenzählsystem entscheidet, findet einen Gesamtwert von 0 vor, während unbalanced Kartenzählsysteme andere Werte, außer 0 ergehen.
Die Karten werden in drei Gruppen unterteilt.
Alle Karten zwischen 2 und 6 erhalten den Wert +1.
Alle Karten zwischen 7 und 9 werden mit 0 gewertet.
Sämtliche Zehnen, Bildkarten und Asse werden mit -1 gezählt.
Hierbei handelt es sich um ein balanced Kartenzählsystem, womit das gesamte Kartendeck sich mit dem Endwert 0 zählen lässt. Der Spieler addiert oder subtrahiert bei diesem System immer nur einen Wert.
Das KO System macht seinem Namen alle Ehre, da es auch als das Knock-Out System bekannt ist. Der Wert der Karten ist hier genauso aufgebaut wie beim Hi-Lo System, außer dass alle Siebenen einen Wert von +1 statt 0 besitzen. Bei diesem System handelt es sich um ein unbalanced Kartenzählsystem. Außerdem wird das KO System als Single Level System gewertet.
Bei diesem Kartenzählsystem muss der Spieler die Wertigkeit jeder einzelnen Karte lernen, um sich selbst vor Fehlern zu schützen. Folgende Wertigkeiten gelten beim Hi-Opt I System:
Die Zwei hat einen Wert von 0.
Alle Karten zwischen 3 und 6 werden mit +1 gezählt.
Sämtliche Karten zwischen 7 und 9 besitzen den Wert 0.
Alle Zehnen und Bildkarten schlagen mit -1 zu Buche.
Asse haben den Wert 0.
Hierbei handelt es sich um ein unbalanced Single Level System.
Dieses Kartenzählsystem stellt unter den aufgezählten Vorgehensweisen das schwierigste System dar. Beim Hi-Opt II System kommen nämlich nicht nur Wertigkeiten von +1, 0 und -1 zum Einsatz, sondern zahlreiche mehr. Daher ist dieses Kartenzählsystem ein balanced Multi Level System.
Wer sich mit dem Thema Blackjack beschäftigt, kommt früher oder später einmal beim Kartenzählen an. Damit schließlich wurde das Kartenspiel erst so richtig bekannt und berüchtigt. Doch bis heute stellt sich vielen Fans von Blackjack immer wieder die Frage, ob das Kartenzählen überhaupt legal ist.
Ein genauerer Blick auf die Strategie des Kartenzählens zeigt, dass es viele Gründe dafür gibt, warum diese Taktik durchaus funktioniert. Folgende Punkte sind dabei von Belang:
- Der Croupier muss mit einer Soft 17 eine weitere Karte nehmen. Das Gleiche gilt für den Fall, dass der Croupier eine Soft 16 vor sich hat. Hat sich beim Kartenzählen nun gezeigt, dass das betreffende Kartendeck mit vielen hohen Karten aufwartet, steigen die Chancen, dass der Croupier sich dadurch überkauft stark an. Da der Spieler selbst nun aber keinerlei Verpflichtung hat, eine bestimmte Vorgehensweise an den Tag zu legen, kann er seine Spielweise dieser Tatsache anpassen.
- Das Kartenzählen bietet höhere Chancen auf einen Blackjack. Sollte das Kartendeck nämlich eine hohe Anzahl von Zehnen und Assen beinhalten, steigen die Chancen, einen Blackjack zu erhalten. Natürlich gilt dies auch für den Croupier, doch sollte es der Spieler schaffen, darf sich dieser über eine Auszahlungsrate von 3 zu 2 freuen.
- Des Weiteren wirken sich auch Double Downs deutlich erfolgreicher aus, wenn das Kartendeck viele Zehnen und Asse aufzeigt.
- Ein Kartendeck mit reichhaltig Zehnen und Assen macht auch das Splitten deutlich lohnenswerter. So zeigt sich ganz klar, dass der Croupier sich um ein Vielfaches häufiger überkauft, wenn Spieler in einem hochkarätig bestückten Kartendeck splitten.
- Auch die sogenannten Versicherungswetten zahlen sich öfter aus. Zeigen sich nämlich viele Zehnen und Asse, steigen damit auch die Chancen für den Croupier, einen Blackjack zu erhalten. Somit lohnt es sich in diesem Fall, eine Versicherungswette abzuschließen.
Im besten Fall bietet die Strategie des Kartenzählens einen Vorteil von einem Prozent gegenüber dem Casino. Nicht zu vergessen ist diesbezüglich schließlich die Tatsache, dass viele Aspekte dazu beitragen, wie erfolgreich es für den Spieler läuft. So spielt es eine wichtige Rolle, wie gut der Spieler beim Kartenzählen ist, wir stark die individuelle Strategie ausgespielt werden kann und wie die Regeln im jeweiligen Casino sind. Zudem hängt der Erfolg des Spielers auch stark davon ab, welches Wettverhalten an den Tag gelegt wird.
Diese nun brennende Frage lässt sich kurz und knapp beantworten, es ist legal. Dazu sollte jedoch eine Erklärung folgen. Das Kartenzählen an sich ist legal, doch der Spieler darf hierfür keine externen Gerätschaften verwenden. Es sollte jedoch klar sein, dass auch den Casinobetreibern bewusst ist, dass die Strategie des Kartenzählens dem Spieler im Idealfall einen Vorteil gegenüber dem Casino verschafft. Doch natürlich wollen diese kein Geld verlieren, weshalb verschiedene Regelungen und Vorsichtsmaßnahmen ins Leben gerufen wurden. So werden in örtlichen wie in online Casinos Überwachungsgeräte genutzt, die schnell zeigen, wer das Kartenzählen nutzt und wie gut die betreffende Person darin ist. Zudem sind insbesondere die Croupiers in den örtlichen Casinos dazu angehalten, vermeintliche Kartenzähler möglichst unablässig in Gespräche zu verwickeln, um die Konzentration des Spielers zu stören. Außerdem wird das Kartendeck in solchen Fällen öfter gemischt. Die Betreiber der schillernden Casinos in Las Vegas schrecken auch nicht davor zurück, Kartenzähler schlichtweg vom Blackjackspiel auszuschließen. Es gilt als für jeden Spieler, so unauffällig wie möglich strategisch vorzugehen!