Eines der wohl beliebtesten Casinospiele ist Blackjack. Dieses Spiel spricht sowohl neue Spieler als auch erfahrene an. Ziel ist es, so nah wie möglich an den Wert 21 heranzukommen. Hierbei bekommt der Spieler 2 Karten offen ausgeteilt und der Dealer eine offene und eine verdeckte Karte. Nun muss der Spieler entscheiden, was er macht. Zieht er noch eine Karte, bleibt er stehen, doppelt er oder teilt er? Hierzu ist es empfehlenswert sich die Basisstrategie zu Blackjack anzugucken. Vorallem ist die Live Version in Online Casinos sehr berühmt.
Wer Blackjack spielt, hält die Chance in der Hand, erfolgreich zu sein. Mit der richtigen Strategie nämlich lässt sich der sogenannte Hausvorteil deutlich reduzieren, was die Einträglichkeit des Kartenspiels natürlich deutlich steigert.
Anfangs steht für jeden Blackjackspieler die Aufgabe im Raum, einen klaren Bankroll für sich zu definieren. Je nach finanzieller Lage lassen sich dann sinnvolle Entscheidung treffen, die auch dann eingehalten werden sollten, wenn es einmal besonders gut gelaufen ist. Nur wer seiner Linie treu bleibt, kann schließlich dauerhafte Gewinne einfahren. Des Weiteren sollte jeder Spieler für sich entscheiden, wie lange die jeweiligen Spielzeiten ausfallen werden. Ein festgesteckter Zeitplan bewahrt vor unkontrolliertem Spiel, was sich ebenfalls positiv auf den Erfolg beim Blackjack auswirkt. Im Zuge dessen ist es übrigens auch sehr sinnvoll, die länge der Spielzeit an der Höhe der Einsätze zu orientieren. Bei höheren Einsätzen sollte diese entsprechend kürzer ausfallen, während mit kleinen Einsätzen ruhig auch mal länger gespielt werden kann.
Neben den verschiedenen professionellen Strategien gibt es ein paar grundsätzliche Regeln, die ein guter Blackjackspieler beherrschen sollte. So sollte der Spieler immer dann keine weitere Karte fordern, wenn ein Punktewert von 17 oder höher erreicht ist. Zudem sollte eine weitere Karte genommen werden, wenn die eigene Hand einen Punktewert zwischen 12 und 16 aufweist, während die offene Karte des Croupiers 7 oder mehr Punkte zeigt. Bei einem Punktewert des Spielers von 8 oder weniger sollte natürlich ebenfalls eine weitere Karte gezogen werden. Außerdem ist es unerlässlich für einen guten Spieler, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Croupier bestimmten Vorgehensweisen unterworfen ist, die in den Regeln festgelegt sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt beim Blackjack stellt die Handhabung von sogenannten Soft Hands dar. Diese sind immer dann gegeben, wenn der Spieler ein As auf der Hand hält, der er entweder als einen oder 11 Punkte zählen kann. Sobald sich mit diesem As ein Punktewert von 19 oder 20 erreichen lässt, sollte natürlich keine weitere Karte genommen werden. Zeigt sich hingegen ein Punktewert zwischen 13 und 18, hängt das weitere Vorgehen von der offenen Karte des Croupiers ab. Liegt diese zwischen vier und sechs, sollte der Spieler sich der sogenannten Double Down Strategie hingeben und somit eine weitere Karte für sich beanspruchen.
Das sogenannte Splitting ist immer dann möglich, sobald der Spieler zwei gleiche Karten auf der Hand hält. Dann nämlich ist es sinnvoll, diese beiden Karten aufzusplitten und sozusagen separat zu spielen. Insbesondere bei zwei Assen oder zwei Achten beweist diese Strategie sehr viel Erfolg. Bei dreien und zweien hingegen lohnt sich das Splitten nur dann, wenn der Croupier eine offene Karte zwischen vier und sieben hat. Wenig Erfolg beziehungsweise gar keinen bietet das Splitten von Zehnen, Fünfen oder gar Bildkarten.
Diese Strategie kann nur zu Anwendung kommen, wenn der Spieler lediglich zwei Karten vor sich hat. In diesem Fall ist es möglich, den bereits platzierten Einsatz zu verdoppeln. Als Folge dessen erhält der Spieler jedoch nur noch eine weitere Karte. Auch hierzu gibt es ein paar optimale Vorgehensweisen. So sollte die genannte Strategie bei einer Hand mit 11 Punkten immer zum Einsatz kommen. Weisen die eigenen Karten eine Punktewert von 10 oder weniger auf, lohnt sich das Double Down nur, wenn der Croupier eine offene Karte von 9 oder weniger vor sich hat.
Ohne Glücksspiel scheint das Leben undenkbar. Es liegt uns schlichtweg im Blut. Neben Slotautomaten und Roulette verzichtet kein Casino auf das beliebte Kartenspiel Black Jack. Ein Umstand, der nicht zufällig ist: Verlassen sich die Spieler im Casino größtenteils auf ihr Glück, können sie ihr Geschick beim Black Jack selbst bestimmen. Es liegt jederzeit an ihnen, die Kartenhand zu ergänzen oder das Blatt zu behalten. Wenige Kniffe genügen, um einem großen Gewinn entgegenzustreben - oder alles zu verlieren.
Im Landcasino ist Black Jack aus nachvollziehbaren Gründen das vielleicht spannendste Glücksspiel überhaupt. Der Kontakt mit dem Dealer ist einzigartig - ebenso die Jagd nach dem perfekten Blatt, das dem Spiel seinen neuerlichen Namen gegeben hat. Wer hingegen gemütlich im Sofa verbleiben möchte, wählt sich binnen weniger Momente ins Online Casino an, um die Glücksgöttin mit einem selbstgewählten Risiko herauszufordern. Doch wo kommt Black Jack überhaupt her? Wie ist es entstanden? Welche Spielweise verspricht die höchsten Gewinne oder wenigstens den niedrigsten Hausvorteil? Wir haben uns auf die Suche nach der Antwort aller relevanten Fragen begeben!
Die Geschichte so mancher Glücksspielarten lässt sich retrospektiv nicht klar zurückverfolgen. Gerade Karten- und Würfelspiele haben sich bereits vor vielen Jahrhunderten auf dem gesamten Globus etabliert - und wurden stets in mehreren voneinander abweichenden Variationen gespielt. Historiker glauben heute, Black Jack sei etwa 300 Jahre alt. Das früher als "Vingt-et-un" (auf deutsch: 21) bekannte Spiel gleicht dem jetzigen Regelwerk mit Ausnahme weniger Facetten und gilt als direkter Vorgänger der heutigen Casinoformen. Es scheint sicher, dass sich die französische Variante aus gleich mehreren Kartenspielen zusammensetzt. Ein ähnliches Regelwerk bestand zur etwa selben Zeit in Spanien. Dort hörte das Spiel jedoch auf den Namen "Einunddreißig" - und wurde dementsprechend mit mehr Karten gespielt. Obgleich die Überlieferungen größtenteils auf Mittel- und Südeuropa schließen, kann selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Wurzeln der individuellen Spielsysteme noch wesentlich weiter reichen.
Der internationale Durchbruch gelang, als sich die ersten französischen Immigranten ihren Weg in die Vereinigten Staaten bahnten. In New Orleans angekommen, stand das Spiel zunächst jedoch unter keinem guten Stern. Es war in nahezu der gesamten USA verboten, Geld auf Spiele zu wetten, so dass das heutige Black Jack nicht einmal legal betrieben werden konnte. Als die Zeit der Prohibition vorüber war, änderte sich die Ausgangslage: Das französische Vingt-et-un gewann in Nevada an Popularität und wurde um Regeln ergänzt, die mittlerweile wieder aus dem Sortiment gestrichen wurden. So führten Casinos eine weitere Wette ein, die mit einer Quote von 1:10 ausgezahlt wurde, wenn eine bestimmte Kombination aus schwarzen Buben auftrat. Aus eben dieser Zeit stammt der noch heute geläufige Name Black Jack, der aus unseren Köpfen gar nicht mehr wegzudenken ist. Das Spiel wurde schnell zum Dauerbrenner in vielen Landcasinos - und ist ein fester Teil der modernen Gambling-Kultur. Jeder Casinofan sollte mindestens einmal in seinem Leben an den Tisch treten und den Dealer herausfordern.
Wir können uns nicht dafür verbürgen, dass die von uns recherchierte Black-Jack-Geschichte in allen Einzelheiten mit der Realität übereinstimmt. Das Spiel wurde nicht von einer bestimmten Person entwickelt, sondern ist selbst heute regelmäßigen Veränderungen unterworfen. Experten und Historiker sind sich weiterhin uneinig - weisen jedoch auf viele ähnliche Forschungsziele hin, die wir in unseren Ausführungen beachtet haben. Auch im 21. Jahrhundert hat die Weiterentwicklung noch lange kein Ende gefunden. Allein die schnelle Popularisierung des Internets lässt deutlich werden, wie vielfältig und individuell das Kartenspiel wirklich ist.
Es steht außer Frage, dass uns das Internet nachhaltig geprägt hat. Fast alle Geschäfte und Kontakte finden online statt. Schon während der Anfangszeit in den Neunzigern geisterten die ersten Black-Jack-Umsetzungen durch die pixeligen Weiten - weit entfernt von der hohen Qualität, die wir heute kennen. Doch waren sie auch noch so schlecht, gelten sie nunmehr doch als Begründer einer neuen Branche. Die ersten primitiven Online Casinos ließen nicht lang auf sich warten - und lösten sich innerhalb kürzester Zeit von ihren sperrigen Vorgängern. Heutzutage stehen über 100 verschiedene Online Casinos zur Verfügung, die mit großen Portfolios, lukrativen Promotionen und grenzenlosem Spielspaß punkten. Es liegt ganz an Dir, Deine favorisierte Plattform zu entdecken, um Black Jack, Roulette oder Spielautomaten auszuprobieren. Die Gewinnchancen sind teilweise noch größer als in der Spielothek. Allein die von uns getroffene Vorauswahl seriöser Online Casinos ist ein guter Wegweiser für Dein neues Hobby!
Du kannst Black Jack spielen, wann immer Dir danach ist. Im Online Casino gibt es weder Wartezeiten noch eine vorgeschriebene Garderobe. Ob Du den feinsten Zwirn oder nur eine Jogginghose trägst, obliegt ganz allein Deinen aktuellen Bedürfnissen! Da zudem keine Dealer vorhanden sind, spielst Du nach Deinem eigens gewählten Tempo. So kannst Du problemlos mehrere Runden pro Minute spielen, ohne auf die Einsatzmöglichkeiten der Mitspieler warten zu müssen. Die Gelder werden sofort übertragen, so dass Du gar nicht erst mit Jetons hantieren musst. Außerdem - und das ist gerade für Neulinge wichtig - steht es Dir frei, Dich parallel mit den aktuellen Strategien und Taktiken zu beschäftigen. Weder Croupier noch Sicherheitskräfte werden Dich argwöhnisch beäugen, während Du Die Gewinnwahrscheinlichkeit Deines aktuellen Blatts untersuchst. Nicht zuletzt kannst Du Deine Gewinne auch direkt auszahlen lassen und von Bonusgeldern profitieren. Selbst Gratisrunden können jederzeit anvisiert werden.
Black Jack ist ein schnell erlerntes Spiel. Auch wenn zahlreiche Strategien bestehen, ist keine Erfahrung notwendig, um die ersten Coups zu einem Erfolg werden zu lassen. Im Gegensatz zu beispielsweise Poker ist der Gegner ausschließlich die Bank. Es können konsequent gleich mehrere Spieler beteiligt sein, die mit einer jeweils eigenen Hand um den Erfolg buhlen. Das zentrale Ziel besteht darin, mit der erstbesten Kartenhand 21 Augenzahlen zu treffen - oder wenigstens näher dran zu sein als der Croupier. Ist der Augenwert des Dealers näher, hat der Spieler verloren. Die Bank gewinnt ebenfalls, wenn das Blatt des Spielers den Wert 21 überschritten hat.
Die Wertung der Augen ist naheliegend und beinahe selbsterklärend: Entsprechen die nummerischen Werte den jeweiligen Augen, lassen sich Bildkarten mit dem Wert 10 berechnen. Eine Ausnahme bildet ausschließlich das Ass, das - je nach Vorteil - entweder 1 oder 11 Punkte zählt. Die beste Hand des Spiels ist der so genannte Black Jack, der aus einem Ass und einer Karte mit dem Wert 10 besteht. In diesem Fall hat der Spieler gewonnen - völlig gleich, welche Kartenwerte der Dealer auf seiner Hand besitzt.
Auch der Spielverlauf ist schnell erklärt. Der Spieler erhält zu Beginn zwei offene Karten. Der Dealer hingegen legt eine seiner beiden Karten offen und hält die andere verdeckt. Ist beim Croupier ein Ass zu sehen, besitzt der Spieler die Möglichkeit, sich mit einer weiteren Wette abzusichern. Auf diese Weise erfolgt eine Art Schadensbegrenzung, sollte die Bank umgehend mit einem Black Jack punkten. Offenbart sich beim Dealer keine 21, kann der Spieler aus insgesamt vier Herangehensweisen wählen:
- Beim Hit erhält der Spieler eine weitere Karte. Dies kann so lang fortgeführt werden, bis die 21 erreicht oder überschritten wurde. Es ist dementsprechend genauso optional, gleich vier oder fünf Karten auf der Hand zu haben, um dem Ziel näher zu kommen.
- Stand symbolisiert das genaue Gegenteil. In diesem Fall nämlich entscheidet sich der Spieler dafür, seine bisherigen Karten zu behalten und seine Hand nicht mehr zu ergänzen. Besonders ratsam ist dieser Umstand, wenn mit 17 bis 20 Augen eine solide Chance besteht, gewonnen zu haben.
- Per Split kann der Spieler von einer guten Ausgangslage profitieren. Wenn seine beiden Karten den identischen Wert besitzen, lässt sich das Blatt in zwei separate und voneinander unabhängige Hände teilen. Durch die Zunahme einer zweiten Wette erhöht sich zwar der Einsatz, damit einhergehend aber auch der potentielle Gewinn, sollten beide erfolgreich zu Ende gehen.
- Besonders waghalsige Spieler entscheiden sich für das Double Down. Nachdem sie ihre zwei Karten gesehen haben, können sie den Einsatz verdoppeln, wenn die Gewinnprognosen gut ausfallen. Der Haken: Sie müssen ihrer Hand im Anschluss exakt eine Karte hinzufügen.
Je nach Variation besteht außerdem die Chance auf einen Ausstieg, auch Surrender genannt. Ist der Spieler der Auffassung, er könne mit seinen Karten nur verlieren, beendet er die Wette und erhält immerhin die Hälfte seines Einsatzes zurück.
Black Jack im Landcasino ist eine einmalige Erfahrung. Trotz der neumodischen Technik, den passenden Sound-Untermalungen und der hochaufgelösten Grafik werden langjährige Spieler den waschechten Casinocharme vermissen, wenn sie das Online Casino ihrer Wahl ausfindig gemacht haben. Betreiber sind sich bewusst, dass sie ihr Angebot nicht nur auf die jüngeren Generationen zuschneiden können, die seit Jahr und Tag mit technischen Neuerungen vertraut sind. Traditionelle Spielogänger nehmen einen nicht minder großen Fokus ein. Und um eben jenen entgegenzukommen, wurde erst in den vergangenen Jahren das Live Casino integriert - mittlerweile auf nahezu jedem Online-Portal zu finden.
Nutzer werden per Webcam in ein echtes Casino übertragen, in dem sie sofort mit realen Croupiers und Dealern spielen. Da sie selbst im Live Chat schreiben und ausgiebig taktieren können, entsteht schnell das Gefühl, in einem echten Vegas Casino zu gastieren und Fortuna im noblen Edeletablissement herauszufordern. Mehr Realismus kann innerhalb der eigenen vier Wände nicht gewährleistet werden!
Im 21. Jahrhundert ist es sogar noch einfacher, den unkomplizierten Spaß einer Black-Jack-Partie wahrnehmen zu können. So kann schlichtweg überall gespielt werden! Dank moderner Black Jack Apps entscheiden Interessenten und Spieler selbst darüber, wann und wo sie sich an einer Runde probieren möchten. Oftmals genügt es sogar, eine Anmeldung im Online Casino vorzunehmen und sich einfach in den Browser zu wählen. Ob Windows, iOS oder Android: Jedes Betriebssystem ist vertreten! Möchtest Du Black Jack auf dem Smartphone oder Tablet spielen, erfährst Du auf unserer Website, welche Portale Dich mit entsprechenden Optionen ausstatten!
Du findest Black Jack zu kompliziert oder weißt noch nicht, welche Strategien Dich der 21 näherbringen? Gar kein Problem, besteht doch in vielen Online Casinos längst die Möglichkeit, Black Jack kostenlos spielen zu können. Somit erfährst Du zügig, welche Hände mit welchen Gewinnwahrscheinlichkeiten einhergehen. Anschließend haben wir die richtigen Tipps für dich, weisen Dich zu den lukrativsten Boni und Promotionen und zeigen Dir außerdem, welche Casinoportale Deinem Geschmack entsprechen. Der erste Jackpot ist vielleicht nur ein paar Klicks entfernt - mit unserer Hilfe bist Du bestens informiert!