So wie es einen Unterschied zwischen dem "großen" und dem "kleinen" Tisch gibt, so gibt es auch verschiedene Varianten des Baccarat Spiele. Dabei sind die fünf bekanntesten: Baccarat en banque, Chemin de Fer, Mini Baccarat, Europäisches Baccarat und Punto Banco. Die Unterschiede sind nicht all zu groß, aber können doch einen großen Einfluss auf das Spielerlebnis haben. So kann die Bank beim europäischen Baccarat zum Beispiel aussuchen, ob sie eine dritte Karte nimmt, oder nicht. Baccarat en Banque entspricht eigentlich dem "normalen", herkömmlichen und den meisten Menschen bekannten Baccarat. Fast in jedem Casino wird Baccarat (auch Baccara) gespielt, denn es ist eines der beliebtesten Kartenspiele überhaupt. Durch die unterschiedlichen Regeln bezüglich Spieleranzahl, Tischgröße, Layout, Anzahl der Decks oder auch, wer Banker ist und den Schuh kontrolliert, gibt es Variationen. Von diesen Unterschieden, die manchmal minimal sind, manchmal aber auch wesentlichen Einfluss auf das Spiel haben, resultieren die Quoten und Auszahlungen sowie das Limit oder die Regeln zur Kartenziehung.
Wer sich in einem online Casino auf die Suche nach dem Kartenspiel Baccarat macht, wird nicht nur die klassische Version finden, sondern auch zahlreiche Varianten. Eine davon ist Baccarat en Banque. Jede dieser Variationen kann sich bezüglich des Reglements auf das klassische Baccarat berufen, doch es finden sich bestimmte Unterschiede.
Während beim Chemin de Fer die Spieler zum Beispiel ein bisschen mehr Einflussnahme besitzen, bietet Mini Baccarat den bewährten Spaß in einer kleinen Runde. Auch Baccarat en Banque hat so seine Eigenheiten, die es durchaus lohnt, kennenzulernen.
Ein Blick auf die Spielvariante Baccarat en Banque zeigt, dass auch hier die grundsätzlichen Regeln gleich sind. Jedoch gibt es ähnlich wie beim Chemin de Fer keinen Dealer, sodass die Spieler den Part der Bank übernehmen. Während nun beim Chemin de Fer der Posten der Bank von Spieler zu Spieler weitergereicht wird, sobald eine Wette verloren wurde, sieht die Sache diesbezüglich beim Baccarat en Banque ein klein wenig anders aus. Hier nämlich wird niemand automatisch als Bank berufen, die Spieler müssen sich dieses Privileg erkämpfen. Der Regeln sehen dabei vor, dass alle Spieler, welche als Bank fungieren möchten, das Wort Banco rufen sowie den aktuellen Einsatz der Bank überbieten. Dies kann mitunter für recht viel Action am Tisch sorgen, da es sich für jeden Spieler durchaus lohnen kann, als Banker in Erscheinung zu treten. Wer schlussendlich das höchste Gebot abgibt, dient in der nächsten Spielrunde als Bank. Diese Position darf ein Spieler solange bekleiden, bis einer der anderen Teilnehmer das Wort Banco ausruft und ein höheres Einsatzgebot abgibt.
Was nun die Grundregeln beim Baccarat en Banque angeht, so sind diese wie bereits erwähnt, denen des klassischen Baccarats sehr ähnlich. Ein Unterschied jedoch findet sich in der Anzahl der verwendeten Kartendecks, da Baccarat en Banque lediglich drei Kartendecks vorsieht. Ein weiterer Unterschied zum klassischen Baccarat findet sich in der Art zu spielen. So tritt die Bank nicht wie üblich gegen einen Spieler an, sondern gegen zwei, die sogenannten Pointeure. Auch ein Croupier findet sich am Tisch. Dieser verwaltet üblicherweise die Einsätze. Zu Beginn einer Runde müssen selbstverständlich die Einsätze auf den Tisch gebracht werden. Danach beginnt die Bank, die Karten auszuteilen. Hierfür gibt es ein festgelegtes Muster. So erhält der Spieler rechts von der Bank eine verdeckte Karte, während die zweite Karte an den Spieler links von der Bank geht. Zu guter Letzt erhält die Bank eine verdeckte Karte. Auch bezüglich der zweiten Karte für jede Hand gilt das beschriebene Muster. Ob nun Spieler oder Bank, wer mit diesen zwei Karten bereits 8 oder neun Punkte vor sich hat, muss sein Blatt beim Baccarat en Banque offenlegen. Sollte die Bank dies zuerst tun, müssen die Spieler ihre Karten ebenfalls aufdecken. Sollte keiner der Beteiligten seine Karten aufdecken, geht es an das Verteilen der dritten Karte. Hier gelten die vom klassischen Baccarat bekannten Regeln. Mit vier Punkten muss eine weitere Karte genommen werden, während der Spieler mit fünf Punkten selbst entscheiden darf. Mit 6, 7, 8 oder 9 Punkten gibt es keinesfalls eine dritte Karte! Es sollte zu guter Letzt noch beachtet werden, dass gerade die Variante Baccarat en Banque in vielen online Casinos unterschiedlich gespielt wird. Daher sollten Spieler sich vorab genau über die jeweiligen Regeln und diesbezüglichen Bestimmungen informieren!
Seit Einführung der online Casinos haben sich auch die verschiedenen Spiele oftmals stark gewandelt. Insbesondere das Erscheinen von zahlreichen Spielarten sollte hier genannt werden. Auch das Kartenspiel Baccarat hat inzwischen viele Variationen erhalten, von denen Europäisches Baccarat zu den beliebtesten Spielarten zählt. Das ist auch kein Wunder, da Europäisches Baccarat im Grunde genommen dem klassischen Spiel sehr ähnlich ist. Somit ist das Spiel genauso leicht zu erlernen, wie das klassische Baccarat!
Wie bei den meisten anderen Variationen folgt auch Europäisches Baccarat den bekannten Grundregeln. Dennoch zeigen sich natürlich ein paar Unterschiede, wenn auch wenige. Da die meisten online Casinos Amerikanisches Baccarat als Grundspiel nutzen, erklären sich die Abweichungen zum Europäischen Spiel jedoch am besten daran. Folgende Punkte sind hier zu erwähnen:
- Beim Europäischen Baccarat hat die Bank die Wahl, ob sie eine dritte Karte ziehen möchte, oder nicht.
- Der Spieler hingegen kann beim Europäischen Baccarat selbst entscheiden, ob er mit einem Gesamtwert von fünf Punkten eine weitere Karte möchte, oder bei diesem Wert stehenbleibt.
Zu beachten ist an diesem Punkt jedoch, dass nicht alle online Casinos diese grundlegenden Unterschiede beim Europäischen Baccarat auch zur Anwendung bringen. Aus diesem Grund sollten alle Spieler, die sich für Europäisches Baccarat interessieren, sich nicht nur eingehend mit den Regeln selbst befassen, sondern auch mit den Bestimmungen des jeweiligen online Casinos.
Natürlich stellt sich nun die Frage, in welchen online Casinos Europäisches Baccarat angeboten wird. Dazu sollte gesagt werden, dass nicht alle online Casinos diese Spielart im Programm haben. Somit ist es also ratsam, sich vorab darüber zu informieren. Diesbezüglich macht es Sinn, die Liste der angebotenen Spiele eines online Casinos vorab zu prüfen und sich mit etwaigen Erfahrungsberichten von anderen Spielern zu befassen. In den Casinos selbst findet sich die Spielart Europäisches Baccarat immer in der Abteilung für Kartenspiele, wobei Baccarat selbst oftmals eine eigene Kategorie einnimmt.
Wer sich eingehend mit den Regeln der Variation Europäisches Baccarat befasst und ein geeignetes online Casino gefunden hat, möchte im nächsten Schritt natürlich so erfolgreich wie möglich spielen. An diesem Punkt stellt sich den meisten Spielern die Frage nach Strategien oder Taktiken. Diesbezüglich lassen sich in den meisten online Casinos sowie im Internet einige Informationen finden, doch es empfiehlt sich, diese mit einem wachen Geist zu lesen. Meist nämlich handelt es sich hierbei um Vorgehensweisen, welche die Gewinnchancen nicht erwähnenswert erhöhen, da auch Europäisches Baccarat sehr viel mit dem guten alten Glück zu tun hat. Die beste Strategie ist daher viel Übung, was sich am besten im Spielgeldmodus bewerkstelligen lässt, sowie ein umfassendes Wissen bezüglich der Regeln und Abläufe!
In der lange zurückreichenden Geschichte des beliebten Kartenspiels Baccarat haben sich zahlreiche interessante Variationen herauskristallisiert. Eine davon läuft heute unter dem Namen Punto Banco, wobei sich die Wurzeln dieser Spielart in Cuba finden. Insbesondere in den 60er Jahren hat Punto Banco dort eine wahre Blütezeit erlebt, wobei sich hauptsächlich die betuchte Oberschicht mit diesem Spiel vergnügt hat. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte schließlich ist Punto Banco in die ganze Welt gezogen und hat dort die Casinos im Sturm erobert. Auch in den online Casinos darf die Variante von Baccarat heute nicht mehr fehlen!
Das Punto Banco seinen Ursprung im Kartenspiel Baccarat hat, sind die Regeln und Abläufe des Kartenspiels entsprechend einfach. Wer sich dem Spaß in örtlichen Casinos hingeben möchte, muss natürlich zunächst einmal Chips an der Kasse kaufen. In online Casinos hingegen kann Punto Banco ganz einfach mit normalen Geld gespielt werden. Wie beim Baccarat auch, ist es oberstes Ziel beim Punto Banco, eine Punktzahl von 9 während des Spiels zu erreichen. Folgende Werte besitzen die Karten diesbezüglich beim Punto Banco:
- Zehnen, Buben, Damen und Könige zählen 0 Punkte.
- Asse zählen je 1 Punkt.
- Alle Zahlenkarten zählen ihren eigenen Wert.
Ebenso wie beim Baccarat werden beim Punto Banco nur einstellige Gesamtwerte akzeptiert. Sollte die Hand eines Spielers also mehr als 9 Punkte aufweisen, wird einfach die erste Zahl weggestrichen. Was die Wettoptionen beim Punto Banco angeht, so findet sich hier auch kein Unterschied zum klassischen Baccarat. So kann ein Einsatz auf die Bank, also Banco erfolgen, es können Wetten auf den Spieler, auch Punto genannt, gemacht werden oder es erfolgt ein Einsatz auf den Gleichstand der beiden Gegner. Die Auszahlungsquoten für den Banco Einsatz und den Punto Einsatz liegen bei 1:1, wobei die Banco Wette mit einer Gebühr von fünf Prozent im Gewinnfall belastet ist. Der sogenannte Egalite Einsatz, auch als Unentschieden Einsatz bekannt, bringt eine Auszahlungsrate von 8:1 mit sich.
Am Anfang des Spiels müssen alle Spieler sich für eine der Wettoptionen entscheiden und die gewünschten Einsätze auf dem Tisch platzieren. Hierbei gilt es natürlich, die minimalen und maximalen Einsatzhöhen des jeweiligen Tisches zu beachten. Nun erhalt die Bank eine offene Karte und gleich danach der Spieler die zwei nächsten offen vor sich auf den Tisch. Die vierte Karte der Runde geht wiederum offen an die Bank. Dies ist der wohl entscheidendste Unterschied zum klassischen Baccarat, wo alle Karten verdeckt ausgeteilt werden. Auch eine dritte Karte ist unter Umständen sowohl für die Bank als auch für den Spieler möglich, was jedoch vom Wert der beiden vorangegangen Karten abhängt. Alle weiteren Abläufe übernimmt wie beim Baccarat der Croupier, wobei auch die Auswertung und Gewinnauszahlung dazugehört.
Wer sich für die Spielvariante Mini Baccarat interessiert, wählt damit eine deutlich abgespecktere Version des klassischen Baccarats. Aufgrund der ebenso einfachen Regeln wie übersichtlichen Abläufe erfreut sich gerade diese Variante großer Beliebtheit in den online Casinos, weshalb es sich lohnt, Mini Baccarat genauer zu betrachten!
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Mini Baccarat um eine sehr vereinfachte Form des klassischen Baccarats, wobei die grundlegenden Eigenheiten dieser Version eher auf das Amerikanische Baccarat zurückzuführen sind. In den meisten online Casinos findet sich sowohl das klassische Baccarat als auch die Spielvariante Mini Baccarat. Wer sich beim Mini Baccarat vergnügen möchte, tut gut daran, diese Spielart mit dem Amerikanischen Baccarat zu vergleichen. Und auch wenn sich dabei einige Gemeinsamkeiten zeigen, gibt es doch zahlreiche Unterschiede.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Tisch für Amerikanisches Baccarat meist sehr formal gehalten ist. Das Spiel findet gerade in örtlichen Casinos dabei häufig in gesonderten Abteilungen statt. An einem normalen Tisch für Amerikanisches Baccarat können bis zu Spieler Platz nehmen, was wohl der größte und zugleich sichtbarste Unterschied zum Mini Baccarat ist. Dort nämlich wird der Tisch zum Einen weniger formell gestaltet und es können lediglich sieben Spieler an einer Runde teilnehmen. Ebenso auffällig ist die Tatsache, dass sich beim Amerikanischen Baccarat recht häufig Spieler finden, die gerne hohe Wetten abgeben, was auf die meist recht hohen Limits bei dieser Spielvariante zurückzuführen ist. Auch an diesem Punkt zeigt sich ein deutlicher Unterschied zum Mini Baccarat. Dort nämlich sind die Tischlimits nahezu immer sehr viel niedriger, was das Spiel für eine Vielzahl von Spielern interessant macht. Daher herrscht an Mini Baccarattischen auch eine entspanntere Atmosphäre. Ein weiterer Unterschied zeigt sich bezüglich der Ausgabe der Karten. Während diese nämlich beim Amerikanischen Baccarat im sogenannten Shoe, also dem Kartenschlitten, die Runde am Tisch machen, haben die Spieler beim Mini Baccarat mit der Kartenausgabe nichts zu tun. Dort darf lediglich der Croupier die Karten verteilen. Zu guter Letzt zeigt sich auch bezüglich des Croupiers ein klarer Unterschied zwischen den beiden Baccaratvarianten. So steht dieser beim Amerikanischen Baccarat sozusagen inmitten der Spieler, während der Croupier beim Mini Baccart den Spielern gegenübersteht. Beim Amerikanischen Baccarat finden sich zudem zwei Dealer am Tisch, die auf der anderen Seite des Tisches stehen.
Natürlich sollten auch den Spielern von Mini Baccarat das Design beziehungsweise die Beschaffenheit des Tisches wohlbekannt sein. Wie bereits erwähnt, hält der Tisch beim Mini Baccarat dabei bis zu sieben Plätze für die Spieler bereit. Diese Spielerplätze befinden sich auf einer Seite des Tisches. Wie beim klassischen Baccarat und beim Amerikanischen Baccarat, bietet auch der Mini Baccarattisch für jeden Spieler drei Felder, die sich direkt vor ihm befinden. Diese drei Felder sind für die drei möglichen Wetteinsätze während des Spiels. Das erste Feld, welches dem Spieler am nächsten ist, dient für den Spieler Einsatz. Das zweite und somit mittlere Feld ist für den Banker Einsatz bestimmt, womit das dritte und letzte Feld für einen Unentschieden Einsatz genutzt werden kann. Der Croupier beim Mini Baccarat steht den Spielern auf der anderen Seite des Tisches gegenüber, da er von dort aus alle nötigen Teile des Tisches gut erreichen kann. Natürlich gibt es auch beim Minibaccarat wieder die entsprechenden Felder für die eventuell anfallenden Gebühren bezüglich des Banker Einsatzes. Diese Felder sind vor dem Croupier angeordnet. Ebenfalls in der direkten Umgebung des Croupiers befindet sich selbstverständlich der Kartenschlitten, von dem aus die Karten an ihre vorbestimmten Plätze wandern!
Es gibt zahlreiche Variationen von den meisten Glücksspielen, die in den online Casinos angeboten werden. Auch Baccarat stellt hier längst keine Ausnahme mehr dar, wobei gerade Chemin de Fer hier heute in keinem guten Etablissement mehr fehlen darf. Schließlich stellt Chemin de Fer den Ursprung des Kartenspiels dar. Ein kurzer Blick auf die Geschichte dieser Variante zeigt dabei, dass die wortwörtliche Übersetzung von Chemin de Fer so viel wie eiserne Straße bedeutet, was mit dem Wort Eisenbahn gleichzusetzen ist. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass der Name damals gewählt wurde, da die Karten zu dieser Zeit in einen Kartenschlitten aus Eisen gelegt wurden.
Ein genauerer Blick auf die Spielart Chemin de Fer zeigt, dass dieses Kartenspiel in nahezu allen online Casinos mit sechs Kartendecks gespielt wird. Ein bedeutender Unterschied zum klassischen Baccarat besteht darin, dass die Bank selbst bei Chemin de Fer keine Wetten platziert. Dementsprechend obliegt die Ausgabe der Karten hier auch den Spielern, welche der Reihe nach als Bank fungieren. Sobald ein Spieler dran ist, die Bank zu repräsentieren, wird die Höhe der Einsätze neu festgelegt. Dies geschieht bei jedem Wechsel der Bank. Des Weiteren gibt es beim Chemin de Fer für jeden Spieler die Möglichkeit, "go bank" auszurufen. In diesem Fall spielt der ausrufende Spieler im Alleingang gegen die Bank. Möchte sich kein Spieler alleine gegen die Bank messen, können alle Spieler am Tisch ihre Einsätze machen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es bei Chemin de Fer übrigens auch möglich, dass Wetten von Personen angenommen werden, die nicht am Spiel teilnehmen.
Nachdem alle Wetten abgegeben wurden, geht der Banker daran, die Karten auszuteilen. Er selbst erhält dabei zwei Karten und auch der Gruppe der Spieler werden zwei Karten zugeteilt. Sämtliche Karten werden verdeckt auf den Tisch gebracht. Wer den höchsten Einsatz unter den Spielern erbracht hat, ist dazu befugt, die Gruppe zu vertreten. Nun schauen der Spielervertreter sowie der Banker die verdeckten Karten an. Sollte eine der beiden Parteien dabei einen Punktewert von 8 oder 9 vor sich haben, muss dies gesagt und die Karten umgedreht werden. Bei allen anderen Punktewerten kommt je nach Vorgabe mitunter eine dritte Karte zu den bereits vorliegenden Karten.
Anders als beim Baccarat, gibt es bezüglich der dritten Karte keine starren Regeln beim Chemin de Fer. Daher gibt es ein paar Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Sollte der Kartenwert zwischen 0 und 4 liegen, lohnt es sich in den meisten Fällen, die dritte Karte zu wählen. Bei allen darüber liegenden Gesamtwerten, eher nicht. Sobald sowohl der Spieler als auch der Banker eine Entscheidung getroffen haben, werden die Karten offengelegt, sodass sich der Gewinner zeigt. Sollte die Gruppe der Spieler gewonnen haben, erhalten diese ihre Gewinne entsprechend den Auszahlungsraten. Hat jedoch die Bank gewonnen, darf diese alle gemachten Einsätze für sich behalten und auch in der nächsten Runde als Bank fungieren.